RE: Uploadfilter: Angriff auf die Meinungsfreiheit
Zum Glück bin ich ein Narr und beschränkt dazu.
Es würde mir sehr schwer fallen,
die Klappe zu halten, wenn ich etwas sagen möchte...
Soll es Gesetzte geben wie im alten China,
wenn sich keiner dran hält,
dürfte die Masse entscheiden.
Ich werde doch nicht erst prüfen ob ich darf was ich mache,
wenn es sich gut und richtig anfühlt.
Außerdem ist der Mensch selbst ja irgendwie immer noch der beste Regulator.
Damit meine ich die Menschen, welche zum Beispiel an einem Gespräch teilnehmen und sich gegenseitig zu Recht weisen.
Da ich schon lange daheim ausgezogen bin und die Füße unter meinem Tisch habe, wird es schwer fallen, mir einen Maulkorb anzulegen.
Als Beispiel:
Ich kiffe ja auch gerne mal einen, um besser schlafen zu können und mich zu entspannen.
Dem Richter und dessen Schöffen musste ich sehr standhaft sagen,
das er jetzt die Wahl hat:
Mich einzusperren, wegen ein bisschen Gras oder zu akzeptieren das ich mündig bin und selbst entscheide was mir schadet und was nicht.
Der Mut und die Logik haben in dieser Hinsicht zu Gunsten des Menschen dahinter entschieden. Und was alleine dieses Thema angeht wandelt sich die Meinung gewaltig ins Positive wie ich finde.
Insofern:
Regeln brechen, die nicht die Regel sind.
Soll nicht heißen keine Regeln zu haben, ganz im Gegenteil.
Liebe Grüße
Alucian
Vielen DANK für deinen umfangreichen Kommentar! Ich sehe es ähnlich wie du. Jeder ist für seine Handlungen selbst verantwortlich. Natürlich kann ich auch mit dem Gesetz immer noch sagen, was mir passt oder nicht. Allerdings fände ich es dennoch schön, wenn unsere Meinungsfreiheit uneingeschränkt erhalten bliebe.