Ausarbeitung eines Erlebnispädagogischen Angebotes.
Servus liebe Steemit Gemeinde!!!
Heute mal wieder eine pädagogische Ausarbeitung von mir, dieses mal aber im Fach Erlebnispädagogik. Wir haben das Angebot im Klassenverbund durchgeführt nachdem wir im Oktober ein Erlebnispädagogisches Angebot selber miterleben durften. Der Unterschied zu einem klassischen pädagogischen Aufbau ist das setzen der Ziele und die Formulierung im Allgemeinen. Im Erlebnispäd. wird mehr darauf wert gelegt den Tag zu füllen und machbare Ziele, möglichst wenig zu erreichen, dafür aber mit der höchsten Effektivität. Das A und O bei der Aktivität war das Einteilen meines Teams in seine Funktionen, dazu gibt es einen Zeitplan, den ich hinten dran als Bild hängen werde. Eins vorweg, heute gab es die Noten dafür ----- Theoretische Ausarbeitung ne 1 und praktische Durchführung war auch eine 1 die sogar dopppelt zählt. Bäm
1. Situationsbeschreibung
Wir sind ein Team von drei Erzieher*innen, mit einer zusätzlichen Erlebnispädagogischen Ausbildung. Wir arbeiten zusammen in einer Kooperation mit dem Hort „Die Weinbergschnecken“. Dieser Hort wird von uns in regelmäßigen Abständen besucht, um kleinere Angebote mit den Kindern auszuüben. Die Leitung des Hortes bat uns in den nächsten Ferien ein Tagesangebot für die Kinder der 3. und 4ten Klasse zu gestalten. In der Hortgruppe sind in den Ferien ca. 12 Kinder. Zum Halbjahr des neuen Schuljahres, kamen 4 neue Kinder in die Gruppe, 2 von diesen Kindern sind Flüchtlingskinder. Seit dem Eintreten der Kinder in die neue Klasse haben sich die Strukturen der Klasse so verändert, dass kaum noch ein Miteinander besteht.
2. Ziele
Die Kinder des Hortes lernen sich und uns besser kennen um untereinander eine bessere positive Stimmung aufzubauen.
Die Kinder sollen untereinander Vertrauen aufbauen, um in Ihrem Gruppenbild gestärkt zu werden.
- Das Gemeinschaftsgefühl soll durch gemeinsame Gruppenaktivitäten verbessert werden,, dadurch wird das Vertrauen in die eigenen Stärken und die Stärke der Gruppe herausgebildet (Gemeinsam können wir alles erreichen).
3. Einleitung(KennenlernenundAufwärmspiele):
10 Sekunden Spiel
Material:
Kein Material benötigt
Spielbeschreibung:
Die Gruppe befindet sich innerhalb des Raumes, die Leitung kündigt das Spiel an und erklärt die einfachen Regeln. Innerhalb von 10 Sekunden muss die Gruppe um die Leitung einen Kreis gebildet haben. Funktioniert das nicht, geht die Leitung in einen anderen Teil des Raumes und ruft „in 10 Sekunden einen Kreis“. Auch hier muss es die Gruppe schaffen innerhalb dieser 10 Sekunden einen Kreis um die Gruppenleitung zu schließen. Das ganze wiederholt sich solang bis die Gruppe es innerhalb der 10 Sekunden vollbracht hat.
Variation 1:
Als 1 Variante würde ich wählen, dass sich die Gruppe wirr durch den Raum bewegt und dann auf Ansage der Leitung den Kreis bildet. Beim wirr durch den Raum bewegen sollten sich alle kreuz und quer überall bewegen. Man kann auch noch Tempovarianten hinzufügen (schnelleres oder langsames gehen).
Variation 2:
Die Gruppe soll andere Formen nachbilden, zum Beispiel ein Viereck, Dreieck oder Oval. Danach kann man den Schwierigkeitsgrad noch einmal erhöhen in dem man Variante 1 in die Variante 2 einbaut.
Das Spiel dient dazu um die Atmosphäre der Gruppe zu lockern und etwas Schwung und Bewegung zu schaffen. Erstes erkennen von Strukturen durch Koordination innerhalb der Gruppe.
Komm Näher
Materialien:
Keine
Spielbeschreibung:
Die Gruppe wird in 2 Kleingruppen aufgeteilt. Hierbei stellt sich je eine Gruppe auf eine Seite und die andere Gruppe auf die andere Seite. Die Teilnehmer des Spiels stellen sich zudem in einer Reihe auf, wobei sich jeder Teilnehmer ein gegenüber sucht und zu diesen Blickkontakt aufnimmt. Nach jeder Aktion wechselt ein Spieler der Gruppe a seinen Platz, das heißt, dieser geht am Anfang der Reihe und die Gruppe rutscht auf, damit ein Wechsel der Partner herrscht.
Variante 1:
Die Teilnehmer gehen aufeinander zu und gehen wie folgt aufeinander zu bzw. aneinander vorbei: sie gehen Wortlos aneinander vorbei; schauen zielgerichtet auf den Boden und gehen aneinander vorbei; begrüßen sich mit Blickkontakt und einem Kopfnicken; schütteln sich die Hand
Variante 2:
Hierbei kommen Emotionen ins Spiel. Das heißt die Spieler zeigen, wie sie aussehen, wenn sie ein bestimmtes Gefühl nachahmen. Den Spielern wird hierbei gesagt, welche Emotion sie mit ihrer Mimik und Gestik äußern sollen und gehen dementsprechend aneinander vorbei.
Die Emotionen sind wie folgt:, Wut, Traurigkeit, überrascht sein, Freude
Dieses Spiel dient dazu, dass das „Nähe-Distanz-Verhältnis“ von jedem respektiert und akzeptiert wird sowie ein Gefühl für die Empathie zu entwickeln und auch eigene Gefühle bewusst wahrzunehmen und auch diese von anderen zu akzeptieren und respektieren
Reflexionsmethode zur Einleitung
Jedes Kind bekommt ein Blatt und die Aufgabe, ein Wort oder ein Bild zu malen. Es ist den Kindern selbst überlassen, ob dieses etwas negatives oder ein positives Erlebnis mit dem Angebot aufmalt oder schreibt. Anschließend bekommt ein Kind einen Ball zugeworfen und kann diesen zu einem anderen Kind werfen, der anschließend sein Bild den anderen Kindern präsentiert. Es ist einem selbst überlassen, wie viel man dem anderen dazu erzählen möchte.
4. Hauptteil:
„Blind geführt“
Material:
Augenbinde
Spielbeschreibung:
Am Anfang des Spiels finden sich alle aus der gesamten Gruppe in Teams zusammen die jeweils aus 2 Personen bestehen. Einer von beiden Kindern ist der Blinde und das andere Kind sein Auge. Ziel des Spiel ist es, das es unter den Kindern, welche durch den Raum gehen, keine Zusammenstöße gibt. Hierzu bedarf es von dem Kind, das das blinde Kind führt, einige Kommandos:
Einmal antippen auf den Kopf und das blinde Kind läuft los, nochmal drauf tippen und der Blinde bleibt stehen. 2 mal kurz hintereinander auf den Kopf tippen der Blinde läuft etwas schneller.
Hand oder Finger auf die rechte Schulter legen und das Kind läuft rechts lang
Hand oder Finger auf die linke Schulter legen und das Kind läuft links entlang
o Die Kinder laufen nur solange in eine Richtung bis die Hand / der Finger von der Schulter genommen wird.
Variation:
Man kann die Befehle der rechten und linken Schulter tauschen, so dass sie spiegelverkehrt sind. Dies erfordert von dem blinden Kind ein zusätzliches umdenken während des Spieles. Als zusätzliche Schwierigkeit kann man auch noch verschiedene Hindernisse im Raum verteilen, welche die Teams in ihrer Interaktion berücksichtigen müssen.
Zum einen wird durch dieses Spiel das Vertrauen in den jeweils anderen gestärkt und im Gegenzug das Verantwortungsbewusstsein gefördert. Die Bindung der Kinder untereinander wird gefestigt. Zum anderen müssen es die „blinden“ Kinder zulassen, von jemand anderem / fremden kontrolliert zu werden, bzw. die Kontrolle abzugeben. Dies erfordert Vertrauen in sich selbst und in die Fähigkeiten des Führers.
Der Zeitungsturm
Material pro Gruppe:
Zeitungspapier, Kleber, Tesa, Bindfaden, Schere, 5 Laubblätter, 1 Luftballon
Spielbeschreibung
In diesem Spiel gibt es zwei Gruppen. Die Gruppenzuteilung erfolgt durch „blindes Ziehen“ von zwei unterschiedlichen Kartenfarben. Dies werden nach der Reihe gezogen. Anschließend bekommt jede Gruppe ihr Materialien. In unterschiedlichen Räumen soll die Aufgabe dann gelöst werden. Das Zeitungspapier muss nicht komplett aufgebraucht werden, genauso wenig wie Kleber oder Bindfaden, Das Laub und der Luftballon muss sichtbar in dem Zeitungsturm verarbeitet werden. Beide Gruppen haben 30 Min. Zeit, um den größten Turm zu bauen. Nach den vorgegebenen Minuten wird die Zeit gestoppt und die fertigen Zeitungstürme dürfen nicht mehr verbessert oder verändert werden. Gemeinsam messen wir beide Türme und kontrollieren die Materialverarbeitung. Die Türme müssen nicht transportiert werden.
Verschiedene Variationen:
Man kann die Zeitvorgabe verändern und somit den Schwierigkeitsgrad minimieren oder erhöhen. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Dekoration für den Zeitungsturm der Jahreszeit oder einem bestimmten Thema z.B. Weihnachten zu verändern. Die Gruppenzulosung kann durch Grimassen-Memory-Karten oder Zahlenvergabe variieren.
Mit dem Angebot möchte ich erreichen, dass die Kinder zum einen im Team sich mögliche Konstruktionsmöglichkeiten überlegen, diese gemeinsam kommunizieren, absprechen und umsetzen. Jedes Gruppenmitglied soll sich einbringen können und sich in seiner Gruppenrolle wohlfühlen. Außerdem ist mir wichtig, dass durch die zufällige Zulosung neue Gruppenkonstellationen entstehen können. Ich möchte herausfinden, wie die gemischten Gruppen untereinander fungieren, funktionieren und kooperieren. Die Raumtrennung dient dazu, dass die Gruppen untereinander ungestört ihre Ideen austauschen können und nicht „belauscht“ werden. Die Kommunikation kann dadurch frei erfolgen.
Reflexionsmethode
2 Boxen mit einem smiley (1 glücklicher und 1 trauriger). Jeder Teilnehmer bekommt einen Ball. Dieser darf anonym, ohne dass wir erlebnispadagogen dies sehen, in eine Box legen.
Daraufhin darf sich jeder dazu äußern, wie er das fand, wenn er möchte.
5. Schluss:
„Stopptanz“
auf einer immer kleiner werdenden Unterlage
Materialien: Musik und Folie
Spielbeschreibung: Die Musik läuft und wird spontan gestoppt. Die Kinder tanzen während der Musik im Raum und müssen beim Stopp auf die Folie springen. Sobald die Musik wieder beginnt, springen alle tanzend durch den Raum, die Folie wird durch Einknicken etwas verkleinert. Das Ziel des Spieles ist es, das die Anzahl der Kinder sich nicht minimiert, die Folie aber immer kleiner wird. Die Mitspieler müssen sich schnell auf eine Lösung einigen, damit immer wieder alle auf die Folie passen. Geplant ist ein Probelauf.
Variationen:
Statt den Kindern bekommt jedes Kind einen aufgeblasenen Luftballon, der bei Musikende auf der Unterlage seinen Platz finden soll. Schwierigkeit wird dabei sein, dass dies nicht hektisch erfolgen darf, z.B. durch Luftzug fliegen alle Ballons wieder durcheinander.
Das Spiel dient dazu, dass alle Kinder aus beiden Gruppen nochmal eng zusammen sind und GEMEINSAM dieses Spiel gewinnen. Dies stärkt den Zusammenhalt und die Problemlösefähigkeit.
„Schwungtuch umdrehen“
Materialien:
1 Schwungtuch und 1 Tennisball
Spielbeschreibung:
Alle Mitspieler müssen sich auf das Schwungtuch stellen. Ziel des Spieles ist, dass die Gruppe gemeinsam in Zusammenarbeit das Schwungtuch umdreht ohne das Schwungtuch zu verlassen, das heißt kein Spieler darf von dem Schwungtuch herunter gehen und den Boden somit auch nicht betreten bzw. berühren . Alle sollen gemeinsam auf dem Schwungtuch stehen bleiben, ohne dass jemand runter fällt. Wenn dies jedoch geschehen sollte, beginnt das Spiel von Anfang an.
Variante:
Auf das Schwungtuch wird ein Ball gelegt. Dieser darf nicht mit Händen und Füßen berührt werden und auch nicht vom Schwungtuch herunter rollen. Hierbei wird wir bei der obigen Spielbeschreibung vorgegangen, wobei der Ball auf dem Schwungtuch bleiben muss.
Dieses Spiel dient dazu, dass die Gruppe etwas gemeinsam erreicht und sich auch somit jeder jedem hilft und somit auch ein Problem gemeinsam löst.
Reflexionsmethode
„Papierknäuel“
Material:
- Für jeden Zettel und Stift
- Ein Behälter, zum Beispiel ein Capi oder Hut, eine Box oder Schachtel
Ablauf:
Der Gruppe werden von dem Erlebnispädagogen gezielte Fragen gestellt. Vorneweg wird der Gruppe erklärt, wieviel Wörter sie mindestens aufschreiben sollen um ihr Erlebtes darzustellen. Nach der Fragestellung, z.B. „Wie habt ihr das Angebot erlebt“, schreibt jeder seine Gedanken auf und wirft den Zettel zusammengeknüllt in den Behälter/Hut etc. Wenn alle damit fertig sind, darf sich jeder einen Zettel aus dem Behälter nehmen und das Geschriebene vorlesen. Vorteil hierbei, es ist anonym, wer nicht erkannt werden möchte ist somit bestens aufgehoben.
6. Erwartungen und Abschluss
Bild der Wiedergabe
Hierfür sollen die Teilnehmer in kleineren Gruppen zu je 3 – 4 Kindern aufgeteilt werden. Für die Gruppenverteilung greift sich jeder aus einem verdeckten Capi oder Hut einen Strohhalm (mehrer Farben). Die Kinder mit den gleichen Farben sind zusammen in einer Gruppen. Die Kids dürfen aber ihre Farbe den anderen nicht verraten. Aufgabe ist es, sich still und ohne zu reden einander zuzuordnen, durch Deutungen auf Gegenstände oder ähnliches. Haben sich die Gruppen gefunden, bekommt jede Gruppe Blätter und Stifte. Anschließend malt jede Gruppe gemeinsam in Ruhe ohne zu reden ein Bild über das Erlebte und die Eindrücke des Tages. Ist das Bild fertig gestellt bespricht jede Gruppe ihr Bild und stellt es dann den anderen vor. Die Bilder werden für alle gut sichtbar aufgehängt um nachhaltig an das Projekt zu erinnern.
Hallo, klasse Ausarbeitung und dank das Du sie mit uns teilst. Meine Exfrau hat während wir zusammen waren eine Ausbildung als Erzieher begonnen und diese auch erfolgreich abgeschlossen. Ich durfte sie dabei sehr interessiert begleiten und entdecke viele Sachen wieder. Meine jetzige Freundin ist sozialpädagogische Assistentin und ich helfe ihr ab und an auch mal bei Angeboten, Gedanken die sie sich so macht für die Gruppe. Ich finde das ist eine tolle Arbeit und lässt mich als Fachinformatiker den Menschen, Kindern näher kommen. Liebe Grüße Michael
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