My Fitness Year 2018 Cycling/Walking Stats | 29th Week
Kalenderwoche 29 / 2018
(16. - 22. Juli 2018)
Nur leichte Veränderung zur Vorwoche!
Mein Fahrrad quietscht immer noch bei bestimmten Gängen. Nervig! Werde doch bald eine Werkstatt aufsuchen. Ich hab es aufgegeben selbst nach der Ursache zu suchen.
Am letzten Freitag hatte ich Lust einen kleinen Spaziergang zu machen. Die bald reifen, äußerst kurz-halmigen, aber wenigen Weizenfelder brauchen nicht mehr lange und die Landwirte können abernten.
Fotos gibt es nicht, hab sie leider versehentlich gelöscht. Ihr wisst schon: Sh . . . happens! :-)
Meine Wochenstatistik
Statistik der aktuellen Woche, der Vorwoche und Gesamtwerte 2018:
Activities | 29th week | 28th week | 2018 total |
---|---|---|---|
Cycling | 109,05 km | 108,69 km | 1777,52 km |
Walking | 6,78 km | 0,00 km | 101,08 km |
Total distance | 115,83 km | 108,69 km | 1878,60 km |
Total hours | 7 Std. 03 Min. | 5 Std. 52 Min. | 121 Std. 33 Min. |
Es ist sehr schade, dass die Vielfalt des Anbaus nicht mehr von der Landwirtschaft wie früher gepflegt wird und dadurch die Böden nicht mehr so gut zusammenhalten.
Bei Unwettern und Starkregen hat das Wasser nicht genügend Zeit ins Erdreich zu dringen.
Überschwemmungen sind dann die Folge, wie ich es hier in meiner Gegend schon mehrfach miterleben musste.
Das Problem liegt allerdings tiefer.
Das wars für heute! Ich freue mich auf eure Kommentare und bis zur nächsten Woche!
Artikel #072 vom 25. Juli 2018, 15.50 Uhr
Grafiken und Photos (c) by @peter2017
Distanzen und Statistiken wurden mit der GPS-Tracking-App Endomondo aufgezeichnet.
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mit den Monokulturen muss ich dir zustimmen. Hier auch weit und breit nur Mais, Weizen, Gerste und Raps. Aber ich habe dieses Jahr tatsächlich auch Roggen und Hafer gesehen! Ich glaube, zum allerersten Mal überhaupt. Hafer definitiv, Roggen vielleicht in den 80ern mal.
Raps gibt es hier in Bayern auch sehr viel. Ein kleines Haferfeld hab ich gestern gesehen, auch eher selten. Ich bin ja schon froh, wenn - wie du - die einzelnen Getreidesorten benannt und voneinander unterschieden werden können. Das ist leider keine Selbstverständlichkeit mehr. Viele Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene interessiert das auch wenig . . . so meine Erfahrung.
Na ja, das haben wir damals sogar in der Schule gelernt, welche Getreidesorten es gibt. Dem Heimatkundeunterricht sei Dank! ;) Dazu bin ich auf dem Land aufgewachsen, umgeben von Feldern. Da lernt man das sowieso.
Aber viele Kinder kommen mit der Natur auch gar nicht mehr so in Berührung wie wir noch in den 80ern bspw. Finde ich auch sehr traurig.
Im Grunde bin ich in der Großstadt aufgewachsen, aber als Kind und noch als Jugendlicher war ich in den Sommerferien auf dem "Land" und bekam alles mit, was ein Landwirt so macht und half auch immer tatkräftig bei allem mit. Das hat mein Verhältnis zur Natur sehr geprägt.
Wooww congratulations very interesting, sport is important to keep us healthy.
Hier ist Ihr Glückskeks:
Es gibt Kollegen, die wissen nichts, aber alles besser.
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