Von der Sozialarbeiterin zur Reiseleiterin und Reisenden. Mut zur Veränderung!
Wenn ich einen Artikel schreibe, habe ich davor ganz viele Gedanken in meinem Kopf, ungeordnet und in tausend verschiedene Richtungen gehend. Ich lass es dann irgendwann los und dann blitzt ein Titel auf.
Wenn ich den habe, dann geht der Rest wie von selbst. Wie in diesem Fall.
Verzeiht mir jetzt schon die Länge des Artikels, doch im Verhältnis zu dem Gewicht, das diese Geschichte für mich persönlich hat, und viele bestimmt ähnliches erlebt haben, ist sie relativ kurz gehalten. Danke vorab fürs Lesen :)
Mit meinen 34 Jahren habe ich nun schon einiges über mich gelernt und bestimmt noch längst nicht alles. Kurz zusammengefasst, könnte ich mich so beschreiben :
chaotisch, aber ordnungsliebend.
rastlos, aber faul.
ungeduldig, aber ein Ruhepol.
Emotional und doch vernünftig.
Ganz klar ambivalent.
das Studium und der Einstieg in den Beruf
Das Wort Ambivalenz fiel sehr oft in meinem Studium der Sozialarbeit in Wien. Ich fühlte mich dort sehr wohl, ich war die geborene Sozialarbeiterin, das Studium fiel mir nicht schwer, es war spannend und man lernte viel über sich selbst. Danach, als Sozialpädagogin zu arbeiten, machte mich einerseits sehr selbstbewusst und stark, da man vor schwer erziehbaren Jugendlichen oft eine gewisse Sicherheit ausstrahlen muss, andererseits konnte ich mich mit dieser Arbeitsweise auch oft absolut nicht identifizieren.
Ich bewarb mich am Jugendamt, oder 'Amt für Jugend und Familie' . Mit offenen Armen wurde ich eingestellt. Studium mit Auszeichnung absolviert, Migrationshintergrund, gutes Auftreten und Ausstrahlung.
Ich begann in einer sozialpädagogischen Einrichtung, einer Wohngemeinschaft für jugendliche Mädchen. Die Arbeit mit den Mädchen, also sie in ihrem täglichen Alltag unterstützen und gleichzeitig auf eine sichere Zukunft vorzubereiten, fand ich sehr spannend und sinnvoll und ging sehr motiviert an die Sache ran.
Ich kann von mir sagen, ich habe einen guten Draht zu Menschen, sie vertrauen mir schnell, fühlen sich verstanden.. Weil ich versuche, sie zu verstehen. So kam ich auch gut bei den Mädchen an. Die Arbeit machte mir Spaß, auch wenn es viel war. Physisch und auch psychisch.
Ich erinnere mich an ein Ranking, das sie mal über die 'strengsten' Betreuerinnen machten. Hier kam ich überraschenderweise auf Platz zwei. Ich war verwundert, da ich im Team als die 'Liebe, die Junge, die immer lächelt' bezeichnet wurde. Die Mädels begründeten ihre Auswahl damit, dass ich zwar streng sei, aber meine Ansagen immer mit einem freundlichen Lächeln machen würde. Das ist etwas, das ich nie vergessen werde, denn es hat mir sehr gefallen und mich stark gemacht, an mich zu glauben.
sich selbst verstehen und akzeptieren
Egal in welchem Beruf, im Team kommt es nicht selten zu Konflikten. Gerade in der Sozialarbeit gibt es zigtausende wissenschaftliche Abhandlungen darüber und verschiedene Berufe, die dann eingreifen, wenn es gilt, einen Konflikt im Team zu lösen. Zum Beispiel Supervisoren, Mediatoren, usw.
Und gefühlt gibt es gerade in der sozialen Arbeit oft Konflikte im Team. Das war etwas, womit ich nicht gut konnte. Einerseits bin ich zwar schon auch jemand, der ab und zu angeregt diskutieren kann, aber immer lösungsorientiert... dennoch finde ich, es gilt, verschiedene Haltungen, Arbeits- und Lebensweisen zu akzeptieren, auch wenn es nichts für einen selber ist.
Wenn ich jemanden verstehe, dann gibt es kaum Bedarf, etwas ändern zu wollen. Wenn ich mit mir zufrieden bin, mich selbst akzeptiere, verstehe, dann kann ich auch viel leichter jemand anderen mit seinen oder ihren Einstellungen akzeptieren. Ich verstehe, dass dieser Mensch eben anders tickt. Und das ist Ok!
Ich denke, das ist eine große Erkenntnis, die ich im Laufe meines Lebens erlangt habe, diese Erkenntnis umzusetzen, ist nicht immer leicht, doch das Bewusstsein dafür zu haben, erleichtert einiges.
Und so versuchte ich drei Jahre lang in dieser Institution mein bestes zu geben, zu verstehen und von den älteren zu lernen. Leider kam es aber irgendwann dazu, dass eine meiner drei Kolleginnen mich irgendwie nicht mochte. Eh schon von Anfang an, aber meine Freundlichkeit irritierte sie oft. Manchmal, muss ich zugeben, war es auch provokant, aber ich bin eben auch ein Mensch :) es kam soweit, dass ich mich tatsächlich gemobbt fühlte.
Es war eine sehr schwierige Zeit für mich, denn sie war einfach 'stärker' als ich. Doch anstatt mich niedermachen zu lassen, informierte ich mich über dieses Verhalten, versuchte, das Ganze zu verstehen. Ich ging oft auf sie zu, wollte es bereinigen, doch irgendwann merkte ich, das war ein Problem, das sie mit sich selbst hatte, nicht mit mir... wir es in den meisten Fällen von Mobbing ist...
wenn die Arbeit nicht mehr gut tut
Aufgeben und die Arbeitsstelle verlassen kam mir nicht in den Sinn, aber es tat mir lang nicht mehr gut. Ich bekam in dieser Zeit mehrere Bandscheibenvorfälle. Welch ein Wunder :)
Mein Körper wollte einfach nicht mehr, also ließ er mich einfach nicht mehr aufstehen. Verbunden mit Schmerzen, die mich dazu zwangen, mein Leben und das, was ich tat, neu zu überdenken. Trotzdem, bis zum Schluss, wo ich dann wirklich nicht mehr gehen konnte, stieg ich ins Taxi und fuhr in die Arbeit. Schließlich waren da noch die Mädchen... Irgendwann ging auch das nicht mehr.
Ich litt zwei Monate, versuchte alles Mögliche, große Spritzen in mein Kreuz, verschiedenste Therapien... Ich war verzweifelt. Ich beantragte eine Reha und durfte dann für 3 Wochen ins schöne Bad Gastein. Es half aber nichts. Noch schlimmer, erst danach hatte ich richtige Lähmungserscheinungen in beiden Beinen. Ich fühlte mich hilflos und schwach.
Dann fand ich endlich einen Arzt, der den Ernst der Lage erkannte und mich sofort operierte. Das Risiko einer Blasenlähmung war zu hoch. Und das mit 30. Ich hatte Angst, sehr große.
Alles Mögliche ging mir durch den Kopf und alles, was dann nicht mehr möglich sein würde.
Zu diesem Zeitpunkt war ich schon seit 2 Monaten im Krankenstand. Das gefiel dem Staat Österreich nicht. Vor allem, wenn man für die Stadt arbeitet, ist das nicht akzeptabel.
Ich lag im Krankenhaus, 3 Tage nach der erfolgreichen Operation an der Lendenwirbelsäule und telefonierte mit meiner Kollegin. Ich sagte ihr, wie sehr ich mich über die Arbeit freuen würde, endlich, nach drei Monaten wieder anfangen zu können.
Und dann konnte sie es nicht ertragen, es mir nicht zu sagen. Das ganze Team und auch meine Leitung waren vor die vollendete Tatsache gestellt worden, dass ich gekündigt worden sei. Von der Zentrale ausgehend, ohne Fragen nach der Begründung des langen Krankenstandes, sondern nur, weil es eben schon drei Monate waren. (Anm. : die Stadt Wien kann ihre Mitarbeiter innerhalb der ersten drei Dienstjahre ohne Angabe von Gründen entlassen)
Ich wurde also - welch ein Zufall - genau eine Woche vor Ablauf meiner ersten drei Dienstjahre gekündigt. Es war ein großer Schock für mich, denn ich hatte eigentlich wirklich gute Arbeit geleistet. Mein direkter Vorgesetzter sagte mir dann mit einem Bedauern, dass ich gehen muss, ich hätte leider Pech gehabt, dass das mit dem Rücken nicht ein paar Monate später passiert ist.
Natürlich versuchte ich dann zusammen mit der Gewerkschaft, dagegen Einspruch zu erheben, doch es gelang nicht. Ich hörte letztendlich... Ich wäre schon 30 und wenn ich jetzt schon Probleme mit dem Rücken hätte, würde das immer wieder kommen. Ich finde, das ist Diskriminierung, aber das ist eine andere Geschichte...
Wenn sich eine Tür schließt, öffnen sich mehrere andere...
Ich sah es aber nach einer kurzen Phase der Enttäuschung und auch Wut, mich so für meinen Einsatz im Dienste der Stadt zu bestrafen, als Chance. Ich war dem sicheren System, in dem ich vermutlich noch lang geblieben wäre, weil ich dann nicht mehr so leicht kündbar gewesen wäre, endlich entflohen! Oder entflohen worden :)
Ich meldete mich wieder an der Uni an und machte den Master in Klinischer Sozialarbeit. Das war aber eher ein Rettungsring, ich fühlte mich wohl dort, ich wusste, dass ich es kann und war gleich wieder beschäftigt. Währenddessen begann ich auch gleich wieder, zu arbeiten.
Diesmal als Sozialpädagogin in einem Sonderprojekt, wo ich die Betreuung einer 18 jährigen jungen Frau mit 'einem komplexen, psychiatrischen Krankheitsbild' übernahm.
Zuvor war sie in einer Wohngemeinschaft gewesen, aber absolut nicht 'tragbar' dort, da sie gefährlich gegenüber den anderen Bewohnerinnen und auch den Pädagogen war. So gefährlich, dass sie einmal zwei Kolleginnen so Angriff, mit Scherben einer Flasche, dass diese für mehre Wochen außer Gefecht gesetzt waren. Mehr als drei Monate hatte es bisher keiner geschafft mit ihr. Nun sollte ich sie 'verselbstständigen' im Rahmen eines teilbetreuten Wohnens, wo sie alleine in einer kleinen Wohnung wohnte.
Es war ein hartes Jahr, ich biss durch, es gab Hochs und Tiefs mit diesem Mädchen. Ich möchte nicht näher darauf eingehen, um einerseits ihre Privatsphäre zu schützen und andererseits, wie gesagt, es war wirklich hart für mich.
Zwischendurch kaufte ich mir den lang ersehnten VW Bus, mit dem ich herumreisen wollte. Ich arbeitete viel an diesem Schmuckstück und genoss es. Ein paar Trips wie zb nach Kroatien ans Meer machte ich auch. Es war ein Schritt in die Zukunft, die ich mir wünsche. Zu reisen. Unabhängig zu sein.
Ich suchte die nächste Lösung für mich und ging in Bildungskarenz. Ich hatte ja noch diesen Master nebenbei, der eigentlich ganz gut lief, also dachte ich, ich widme mich jetzt dem und vor allem mal wieder mir selber.
In dieser Phase hatte ich Zeit und war finanziell abgesichert. Also ging ich auf Reisen. Diesmal nicht mit dem geliebten Bus sondern mit dem Rucksack nach Costa Rica (ja, hier beginnt die Geschichte eigentlich, wenn der eine oder andere meine vorherigen Beiträge über das Reisen gelesen hat).
Entlassen zu werden, war das beste, was mir je passiert ist
Die folgenden zwei Jahre nutzte ich meine finanzielle Sicherheit durch Studium gekoppelt mit Bildungskarenz und zudem genügend Freizeit, um zu reisen. Costa Rica, Panamá und dann ganz lang in Mexiko.
Als sich das Studium dem Ende neigte, ich alles abgeschlossen hatte, bis auf die Masterarbeit, hörte ich damit auf. Ich hatte entschieden, meine Energie in etwas zu stecken, was ich wirklich wollte. Einfach so.
Reisen als Beruf
Ich hatte Glück. Denke ich zumindest. Ein sehr lieber Freund, sehr ehrgeizig und im Grunde das rationale und vernünftige Gegenteil von mir, motivierte mich, die Masterarbeit doch zu schreiben. Im Gegenzug würde er mich bei seiner Tourismusagentur reinbringen, wo ich reisen und dabei noch Geld verdienen könnte. Eigentlich recht selbstlos von ihm. An dieser Stelle danke dafür, falls du das liest ;)
Ich hatte kurz die Motivation, aber dann verließ sie mich wieder...Der Freund verstand es wohl irgendwo, obwohl er mich immer noch gerne damit neckt, und schrieb dennoch eine Empfehlung für mich.
Machs nicht, wenn es für dich keinen Sinn macht
Ja, manche mögen sagen, das Leben ist halt kein Wunschkonzert, oder, ja aber es kann ja nicht schaden, es zu haben, beiß halt durch, etc. Ich hörte diese Floskeln oft in Bezug darauf, dass ich nicht fertig schreibe.
Ich schrieb diese Arbeit trotzdem nicht. Und stehe immer noch dazu.
Ich ticke da aber anders. Wenn es mich nicht glücklich macht, ich für mich keinen Sinn darin sehe, Energie in etwas zu stecken, was ich mir ohnehin nicht vorstellen kann, dann tu ich es nicht und suche das, was diese Eigenschaften für mich besitzt. Natürlich muss man die Möglichkeit haben. Ich habe das Glück, dass ich so leben kann, aber ich habe es mir auch so ausgesucht... Oder ich konnte es bisher.
und jetzt als Reiseleiterin
Blick aus einem meiner Hotelzimmer (Paris)
Nachdem ich dann nach der Anfangshilfe durch den Freund mich in Frankfurt bei der Firma vorstellen durfte, lief alles recht glatt. Mir flatterten die Aufträge, als Stationmanagerin in Europa herum zu reisen, nur so rein. Manche musste ich sogar absagen. Ich merkte, wie sehr ich aufgehe bei dieser Arbeit. Ich lerne neue Länder und Städte kennen, Menschen, die interessante Geschichten zu erzählen haben und verrückte und weniger verrückte Busfahrer, die eigentlich hauptsächlich über ihre Busse reden.
Letztes Jahr reiste ich zuerst nach Kroatien, dann nach Straßburg, Paris, in die Normandie, nach Mecklenburg-Vorpommern :) und als Abschluss der Saison durfte ich in Wien arbeiten.
Istrien aus der Luft
Straßburg
Paris und die Busse...
In weniger als einem Monat beginnt mein Einsatz in Dublin. Vier Monate. Ich bin sehr aufgeregt, ich war noch nie in Irland und auch noch nie 4 Monate am Stück als Reiseleiterin unterwegs. Aber ich freue mich auf die Herausforderung. Natürlich werde ich dann auch davon berichten.
Ich bin überzeugt, dass jeder Traum ein Stück unserer Zukunft ist. Woran man glaubt, ist was man bekommt. Diese Floskeln höre ich gerne, denn für mich machen sie Sinn.
Welche Traum hast du und wie kannst du ihn umsetzen? Den Weg gibt es bestimmt...
Vielen Dank fürs Lesen.
@margemellow
Da fällt mir der Spruch von William Shakespeer ein :-D
Cowards die many times before their deaths, the valiant never taste of death but once.”
Shakespeare war nicht dumm :) man sollte sich öfter an solchen Weisheiten orientieren. Sind ja die Wahrheit...
@margemellow, thank you for supporting @steemitboard as a witness.
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Once again, thanks for your support!
Hey danke für deinen ausführlichen Post!! Tja das Leben hat eben immer recht, auch wenn wir es zunächst nicht verstehen. Wie schön deinen Weg zu lesen. (P.S. na da haben wir aber mal Parallelen: ich auch Sozialarbeiterin, Migrationshintergrund und auch bei einer ähnlichen Stelle wie Du gearbeitet:-))
Danke erstmal fürs Lesen du Liebe und deinen Kommentar! Dass wir uns sehr ähnlich sind, ist mir auch schon aufgefallen :) Ja, mittlerweile denk ich immer, wenn was passiert, was ich nicht so gut finde, dass es schon einen Sinn oder Berechtigung hat... Es gilt, die Dinge bewusst wahrzunehmen denk ich... Und das dann zu leben..
<3 Yes!!
Hm, ja da erkenne ich paar Sachen drin wieder. Migrationshintergrund hab' ich zwar nicht, aber ich stehe gerade kurz vor meinem Bachelor in Sozialer Arbeit, und der VW-Bus ist auf to-do im Anschluss. ;)
Bin ebenfalls schon bisschen rumgekommen und will das auch nach dem Studium beibehalten.
Gute Kollegen sind, meiner Erfahrung nach, gerade in der Sozialen Arbeit das Wichtigste. Man braucht ja immer wieder mal 'nen Austausch, Hilfe oder eine Außenperspektive. Wenn man da, zusätzlich zu den Problemen der Ratsuchenden, noch auf den Deckel bekommt würde ich auch die Reißleine ziehen.
Hatte bisher allerdings immer Glück gehabt...und du ja scheinbar auch letztendlich.
Danke für deine Zeilen.
Hi @croctopus :) danke für deine Überlegungen dazu! Du hast recht, gute Kollegen sind sehr wichtig. Ich denk, in jedem Beruf ist es wichtig, ein gutes Klima innerhalb des teams zu haben, bzw zuerst mal selbstreflektiert an die Sache ranzugehen.
Ich find es schön, wenn ich auf diesem Weg Gleichsgesinnte finde, dann ist man auch gleich weniger allein. Und nein, es ist bestimmt kein Klischee, dass SozialarbeiterInnen eher dazu neigen, das freie und offene Leben zu genießen, zb mit dem VW Bus :D
Ich freu mich über deinen Kommentar, danke dafür! :)
Gerne doch. Ich danke dir für deinen Text.
Ende des Monats lege ich dann vielleicht auch mal los mit ein paar eigenen Gedanken dazu, wenn du mir bis dahin nicht alles vorneweg nimmst. ;)
Interessanter Werdegang ;) Manchmal kommt im Leben alles anders als man denkt. Ich denke, der Umgang mit schwer erziehbaren kostet sehr viel Energie und erfordert starke Nerven. Also das wäre nichts für mich. Im Prinzip kannst du echt glücklich sein, dass alles so gekommen ist und du jetzt die Welt erkunden kannst :-)
Danke für deinen Kommentar :) ja, ich denke grundsätzlich, dass alles, was passiert, im Endeffekt einen Sinn hat! Schönen Abend noch!
Hmja. In meinen Augen hast Du mit der Empfehlung viel Glück gehabt.
Ja, da hast du recht, das hab ich auch betont in meinem Artikel.. . Trotzdem denk ich, nur Glück allein wars auch nicht, ich musste mich ja dennoch beweisen, damit die mich auch nehmen ..