​​Mastercard gewinnt Patent für Bitcoinzahlungen per Karte

Bald könnten Verbraucher in der Lage sein, ihre Kreditkarten-Einkäufe 💳 mit Bitcoin zu zahlen. Mastercard hat nämlich ein Patent gewonnen, welches darauf schließen lässt, dass das Unternehmen sich als Zahlungsdienstleister für Kryptos etablieren möchte.

Das Patent beinhaltet eine neue Form einer blockchain-basierten Methode zur Verknüpfung von Vermögenswerten zwischen Blockchains und Fiat-Konten. Konkret heißt dass, das Mastercard zentrale Konten für die Speicherung von Fiat- und Kryptowährungen einrichtet, wodurch Transaktionszeiten für Krypto-Zahlungen verkürzt-, und ein hoher Standart an Sicherheit 🔑 gegen Betrug geboten werden kann.

Auch wenn Details noch unklar sind, könnte es, wenn die Methode auf den Markt gebracht wird, Blockchain-Transaktionen massiv beschleunigen. Tom Lee sagt, dass dies die Vision von Kryptowährungen als legitimes Zahlungsmittel bestätigt.