Oh Mann, die ersten zwei Paragraphen klangen wie die Beschreibung einer Panikattacke. Aber zum Glück wars nur die Liebe zum Kaffee ... puh
Oh Mann, die ersten zwei Paragraphen klangen wie die Beschreibung einer Panikattacke. Aber zum Glück wars nur die Liebe zum Kaffee ... puh
Da gebe ich dir vollkommen recht. Die körperlichen Reaktionen waren auch wie bei einer Panikattacke... glücklicherweise konnte ich mich besinnen und mir bewusst machen, woher diese Reaktionen kamen.
In einer wirklichen Panikattacke passiert der Schritt des Perspektivwechsels nicht und der Mensch dreht sich immer weiter in seine Gedanken, bis zum vollen Ausmaß einer Panikattacke, obwohl objektiv betrachtet kein Grund dafür da ist.
auf Interpretation beruhen die meisten Sichtweisen. Jeder versucht das Geschehen um ihn herum zu deuten. Wir vergleichen, unbewusst, das Unbekannte mit dem was wir schon kennen. Unser gehirn ordnet das dann entsprechend ein ... oder auch nicht. Deswegen sind Horrorfilme so beliebt.