Dr. Newport: Kokosöl hilft im Kampf gegen Alzheimer
Kokosöl gegen Alzheimer
Es wurde festgestellt, dass in Ländern, in denen die Kokosnuss bzw. Kokosöl in größeren Mengen konsumiert wird die Menschen viel seltener an Alzheimer erkranken als es in unseren Breitengraden der Fall ist. Kokosöl gegen Alzheimer? Um die Wirksamkeit von Kokosöl gegen Erkrankungen wie Demenz und Alzheimer zu verstehen, muss man zunächst wissen, wodurch diese Erkrankungen hervorgerufen werden. Dabei soll die häufigste Form, in der medizinischen Fachsprache auch Alzheimer-Demenz genannt, hier als Beispiel dienen.
Bei der Alzheimer-Demenz spricht man auch von einer neurodegenerativen Demenz. Das Krankheitsbild ergibt sich aus einer Störung des Gleichgewichts von Botenstoffen im menschlichen Gehirn. Insbesondere der Botenstoff Glutamat ist hier in seiner Konzentration stark verändert, so dass durch dieses Ungleichgewicht immer mehr Nervenzellen im Gehirn absterben. In der Regel sind dadurch Regionen betroffen, die für das Erinnerungsvermögen und die Orientierung sehr wichtig sind. Die Folgen sind bekannt: Zunächst wird der Betroffene sein Langzeitgedächtnis verlieren, schließlich kann er sich auch nicht mehr an kürzlich ergangene Ereignisse erinnern und erkennt selbst Menschen nicht mehr, mit denen er Jahre oder gar Jahrzehnte zusammengelebt hat.
Dr. Newports Geschichte
Hervorzuheben ist vor allem der Theorieansatz zum Kampf gegen Alzheimer. Dr. Newports Theorie schlägt vor, dass Kokosöl im Kampf gegen Alzheimer eingesetzt wird.
Was passiert in eurem Gehirn, wenn ihr 2 Esslöffel Kokosöl, zweimal täglich, für 60 Tage lang zu euch nehmt? Die Auswirkungen sind unglaublich. Dr. Mary Newport von www.coconutketones.com hat eine Theorie mit vielen Vorteilen eingeführt! Sie benutzte Kokosöl gegen Alzheimer...
Dr. Newport hat eine persönliche Geschichte mit Alzheimer. Ihr Mann Steve, litt seit einigen Jahren an Alzheimer obwohl er erst Mitte 50 war. Dr. Mary Newport sagt, "Er war oft für mehrere Tage in Folge benebelt". Er konnte keinen Löffel finden oder sich daran erinnern, wie man Wasser aus dem Kühlschrank holte. Eines Tages fragte Sie Ihn, ob ein bestimmter Anruf kam, den Sie erwartete, und er sagte nein. Doch der Anruf kam genau an diesem Tag. Zwei Tage später wurde sie erneut kontaktiert und gefragt, warum sie nicht auf den ersten Anruf reagiert hat!
Herkömmliche Behandlungen
Wenn Ihr Mann mit herkömmlichen Medikamenten behandelt wurde, führte das zu schweren Depressionen und die Krankheit verschlimmerte sich. Dies ist leider eine häufige Nebenwirkung der Medikamente die für Alzheimer verschrieben werden.
Als die Krankheit überhand nahm, vergaß er schließlich so gut wie alles. Er verbrachte die meiste Zeit in der Garage und im Hof, um sich so seinen Hobbys zu widmen. Nach einiger Zeit verlor er aufgrund der Nebenwirkungen der Medikamente, das Interesse an seinen Lieblingshobbys. Dr. Newport fand Hoffnung in einer alternativen Behandlung.
Dr. Newports Theorie
Dr. Newport entdeckte, dass Kokosöl eine mittelkettige Trigycerid Verbindung ist, die eine große Menge an Ketonkörper enthält (Hier gibt es eine englische Studie). Durch die Einnahme von Kokosöl vermindern sich nicht nur die Symptome der Krankheit, sondern sie lässt sich von vornherein verhindern. Dr. Newport erklärt: "Ketonkörper können helfen, das Gehirn nach einem Verlust von Sauerstoff schneller zu regenerieren. Des Weiteren können die Ketonkörper helfen, das Herz nach einem Infarkt schneller zu erholen und sie können sogar krebsartige Tumore schrumpfen. Diese Entdeckung ist absolut unglaublich und kann im Kampf gegen Alzheimer Wunder wirken.
Die Kokosöl Behandlung
Dr. Newports Entdeckung zum Kokosnussöl. Kokosöl hat einen hohen Gehalt an Ketonkörpern. Sie fing an ihrem Mann täglich einen Esslöffel Kokosöl zu verabreichen. Nach kurzer Zeit stellten sich kleine Erfolge ein. Sie erhöhte die Dosis auf 2 Esslöffel, zwei mal täglich. Nach 60 Tagen, war ihr Mann glücklich wie schon lange nicht mehr. Er war viel wachsamer und gesprächiger! Vor der Kokosöl Behandlung, hatte Steve begonnen zu zittern. Dieses Zittern war so gut wie verschwunden. Ein Jahr nach Beginn der Behandlung ihres Mannes war er eine völlig andere Person. Er erkannte alte Familienmitglieder die er lange nicht gesehen hatte, nahm aktiv an Gesprächen teil und seine Mimik war viel animierter.