Die große Krise von 2018 - Folgt auf den schwarzen Freitag ein schwarzer Montag?

in #aktien6 years ago

Am 25. März 2018: Wir befinden uns nun bereits in der achten Woche der Finanzkrise von 2018. Doch in der heutigen Ausgabe von Spiegel-Online befassen sich die ersten drei Artikel nur mit einem völlig unbedeutenden Schülerprotest gegen Waffen in Washington. In Wirklichkeit müsste man lediglich die SSRI-Medikamente verbieten, welche aus harmlosen Jugendlichen Amokläufer an Schulen machen können und dieses Problem wäre wirklich beseitigt. Doch weil sich die deutschen Leitmedien gerne an den Werbebudgets der Pharmariesen schadlos halten, berichten sie nur ganz selten über diese angesagten Arzneimittel. Und selbst in der Wirtschaftsrubrik ganz unten im heutigen Newsletter von Spiegel-Online ist nichts von den inzwischen doch erheblichen Problemen an den weltweiten Börsen zu lesen. Aber dies gehört zum Plan, welcher bereits 1929 erfolgreich angewandt wurde und gerade eine Neuauflage erfährt. Man hat die Aktienkurse verstärkt im letzten Jahr bis in die Stratosphäre hochgeschossen und sich selbst zu Beginn des Jahres 2018 aus den Aktien verabschiedet. Jetzt besitzen nur noch Pensionsfonds und andere Vollidioten Aktien. Diese läßt man sehr bald genüßlich über den Jordan gehen, weil manche noch immer daran glauben, dass die Zentralbanken schon noch rechtzeitig eingreifen werden. Weil die Zentralbanken jedoch keine Banken des Staates sind, sondern sich in Privatbesitz befinden, wird man darauf vergeblich warten können. Man läßt die finanziell naiven Trottel jetzt bankrott gehen und fällt dann wie die Geier über deren Restvermögen her. Dieses Muster hat sich schon etliche Male bewährt und es wird auch dieses Jahr zumindest teilweise klappen. Früher führte man solche Überfälle nur in einigen Ländern durch und deshalb ging es irgendwann durch die Unterstützung der verschonten Länder wirtschaftlich wieder bergauf. Doch dieses Mal führt man es erstmals im globalen Stil durch und dies wird nicht überall zur vollständigen Zufriedenheit der Bankster funktionieren. Bislang kapierten die Bestohlenen gar nicht wie ihnen geschah. Doch dieses Mal gibt es weltweit einige gut informierte Leute, welche diesen billigen Trick durchschauen. Das ist dem Internet zu verdanken. Diese gut informierten Menschen werden die größte Vermögensumverteilung der Weltgeschichte zu ihren Gunsten nutzen können und damit helfen, den Gesamtplan zu vereiteln. Nach dem vergangenen schwarzen Freitag steht uns morgen oder übermorgen ein schwarzer Montag oder Dienstag bevor. Täglich wird es für die Leitmedien schwieriger, die Krise von 2018 zu vertuschen. Und wie so oft in der Geschichte, werden die Unwissenden nicht nur ihr Vermögen verlieren.

Die Kryptowährungen stehen heute bei 327 Milliarden Dollar, das ist ein leichter Rückgang. Der Bitcoin kostet heute 8505 Dollar und sein Marktanteil ging leicht auf 44,1% zurück. In Japan will sich Yahoo eine Kryptowährungstauschbörse einverleiben. Und nicht nur dies weist in eine verheißungsvolle Zukunft von Bitcoin und Co. Im weiteren Verlauf der Krise von 2018 werden nicht nur die Preise von Gold und Silber ansteigen, sondern auch die von Bitcoin und einigen Altcoins. Ein gut diversifiziertes Portfolio wird über die schlechten Zeiten hinweg helfen.

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