RE: Evakuierung eines Hornissenvolkes
Ich war nie allergisch, wollte nie allergisch sein und behaupte steif und fest, dass sich die Zusammensetzung der Insektengifte durch Umweltgifte verändert hat. Ein menschlicher Körper kann doch wohl mit einem Insektenstich zurechtkommen!? Bei Pestiziden, die die Viecher durch ihre Nahrung im Fresskreislauf aufnehmen, bin ich mir da allerdings nicht sicher...
"Unsere" Hornissen dürfen nächstes Jahr wieder bauen. Ich habe gelernt, dass sie niemals ein altes Nest oder dieselbe Stelle beziehen. Sollte ich mich mal wieder auf den Dachboden trauen, mache ich ein Foto von den beeindruckenden (verlassenen) Gebilden, die sich dort noch befinden.
Doch, Hornissen fressen auch Bienen. Sie schnappen sich einzeln herumfliegende Exemplare. Als der befreundete Imker seine Bienenvölker hier abstellte, sagte ich gleich: "Aber wir haben Hornissen!" Das möge für das Individuum dramatisch sein, an das Bienennest direkt würden sich die Raubinsekten aber nicht trauen: In einem Bienenvolk gibt es mit über 10.000 Tieren einfach zu viele Einwohner, die einen Störenfried locker bekämpfen können.
Gut möglich. Die mittel- und langfristigen Auswirkungen der ganzen Gifte sind uns vermutlich noch gar nicht bekannt bzw. können nicht zugeordnet werden.
Vielleicht ist's auch nur ... naja, bei Dir natürlich weniger, aber so insgesamt gesehen: das ALTER :-D
Früher hatte ich keine Allergie, jetzt hab ich Hausstaubmilbe. Es gibt auch Leute, auf die ich mittlerweile allergisch reagiere, und die ich früher toll fand! Allet nur wegen dit scheiß Alter!!!
Pssst, wir sind ein Jahrgang. Okay, +/- 1... in welche Richtung auch immer... ;-)