Pumatoni - fantastische Abenteuergeschichten aus dem Leben einer Wildkatze...

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Pumatoni und das wilde Leben...

Kinder sind aufmerksame Zuhörer und sie lieben Geschichten. Alle Eltern wissen davon zu erzählen.

Viele kommen dabei den Wünschen ihrer Kinder nur zu gerne nach und lesen Ihnen aus den Büchern der Welt die phantatischen Geschichten von berühmten Autoren vor, die bis heute unvergessen sind und in keinem Kinderzimmer fehlen dürfen. Doch was tun, wenn der Nachwuchs diese Geschichten schon alle kennt oder gar gelesen hat?

Zumindest als Onkel werde ich immer wieder beim Besuch des Neffen gebeten kleine und große Geschichten zu erzählen - die nicht vorgelesen sein müssen und nur zu gerne auch der eigenen Phantasie entspringen dürfen und durch jene Ideen, welche der junge und mitunter aufgeregte Zuhörer hat, ergänzt werden dürfen, was stets für Lachen und viel Freude und Spaß bei allen beteiligten sorgt.

Anfangs waren diese Erzählungen noch bunt zusammengewürfelte Geschichten. die dem echten Leben entliehen waren. Doch wie das Leben so spielt steigen mit zunehmenden Alter auch die Erwartungen der heranwachsenden Kinder und Knirpse und so kam es, dass vor gar nicht all zu langer Zeit der Wunsch eines fünfjährigen Dinosaurierexperten geäussert wurde doch mal eine Geschichte von einem Puma zu erzählen. Wichtig war dem jungen Freigeist dabei vor allem nur eines - ein Puma musste es sein - kein Hund, keine Katze - nur ein Puma...

Der eindringlich geäusserte Wunsch des jungen Dinoexperten wurde somit quasi von einer Sekunde auf die andere aus dem Nichts an mich herangetragen und mit erwartungsvollen Blicken und hoffnungsvoll auf mich gerichteten leuchtenden Augen begleitet. Keine Frage - hier hatte jemand einen ganz besonderen und für ihn sehr wichtigen Wunsch geäussert...

Und so kommt es, dass ich wann immer ich den Kleinen besuche fortan seit rund 2 Wochen eine Pumageschichte erzähle - aus dem Stehgreif und aus dem Nichts geschaffen - und dem lauschenden Bengel am besten zur Schlafenszeit erzähle. Ein nicht immer ganz leichtes Unterfangen, wie sich recht schnell herausstellen sollte, da Pumas nun mal von Natur aus tatsächlich Wildkatzen sind, die natürlich auch andere Tiere jagen und fressen sollen.

Doch Pumas die andere Tiere jagen und fressen sollen, sind nun mal nicht zwangsläufig auch kindgerecht in einer Geschichte aufzuarbeiten, die an Kinderohren gelangen sollen. Und so kommt es dass der Puma schon kurz nach seiner Geburt in der Küche einen Namen bekam - den demnächst vermutlich jedes Kind auf der Welt kennen wird:

PUMATONI

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Und wie das nun mal mit solch einer Wildkatze üblich ist, die als Liebling aller Kinder demnächst vermutlich Einzug in alle Kinderzimmer der Welt halten wird, knurrt der Magen von Pumatoni auf Grund des häufig fehlenden Jagderfolges sehr zur Belustigung der kleinen Hörer stärker und lauter als der Magen von zahllosen anderen Tieren auf der Welt, was die kluge Wildkatze aus den bayrischem Wald jedoch nicht davon abhält trotzdem mit ihren Freunden und neuen Bekannten jede Menge Spass zu haben und noch mehr Abenteuer zu erleben.

In nur zwei Wochen, wo Pumatoni nun in den Träumen durch die Tiefen der Wälder des Landes in das Leben meines Neffen unvermittelt Einzug hielt sind mit Frieda der Maus, Max dem Adler, Petz dem Bär oder auch der Popelbande bereits zahlreiche eigenständige Charaktere entstanden, die jede Menge Schabernack betreiben und sich immer viel zu erzählen haben, so denn sie sich nicht gerade den Bauch voll schlagen und in der Sonne alen...

Einige dieser Geschichten die dabei in den letzten Wochen das Licht der Welt erblickten, werden hier exklusive in der Blockchain verewigt werden. So zum Beispiel:

Pumatoni im Schwarzwald
Pumatoni und die Maus
Pumatoni und die Popelbande
Pumatoni und die Currywurst
Pumatoni und die Wölfe
Pumatoni und die Affenbande
Pumatoni und der Schmetterling
Pumatoni und die Frösche
Pumatoni am Silbersee
Pumatoni und die Rasselbande
Pumatoni und der kleine Junge
Pumatoni und die Feuerwehr
und demnächst sicherlich noch viele mehr.

Das bei der Bewertung der Geschichten eine knallharte Selektion seitens der Hörerschaft erfolgt steht ausser Frage. Denn diese urteilt sofort und unmittelbar durch Kichern, Lachen oder Nicken, strahlende Augen oder auch mit unter furchtsam geöffneten Mund über die Erzählungen, die hoffentlich auch die eigene Phantasie zur aktiven Teilhabe anregen mögen, so dass jedes Kind dabei seine Vorstellungskraft und Wesenszüge verbessern und erkennen kann...

Vielleicht kennt ja jemand von Euch ein Diktierprogramm fürs Handy auf dem man die Geschichten, wenn man sie erzählt gleich in Textform als Transkript hinterlegen kann. Denn eine als Gedächtnisprotokoll niedergeschriebene Geschichte nimmt dann schlussendlich doch viel der knapp bemessenen eigenen Lebenszeit ein...

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