10. September bis 16. September - Wochenrückblick in eigener Sache

in #deutsch6 years ago

Ein dickes Hallo an alle Neugierigen, Spätheimkehrer, Influencer (seit mir dieses Wort verhältnismäßig günstig zusteckt wurde, wird es von mir genutzt wann immer es geht, da man bei solchen Sonderangeboten nie weiß, wie lange sich der ausländische Schrott hält), Sprachlosen und Weltverbesserer.
Falls sich jemand nicht halloisiert (hier handelt es sich um meine Wortschöpfung, die ich für 24 Stunden zur kostenlosen Nutzung in der Besenkammer griffbereit halte) fühlt, darf er sich ungestraft einer der oben genannten Gruppierungen anschließen und die heutige Buchstabensuppe bis zum Boden auslöffeln.


In der leckeren Brühe versteckt:

- Hoher Besuch kündigt sich an & gewollte politische Unkorrektheiten

- Der Blick durch das Schlüsselloch

- Das Album der Woche

- und natürlich ein paar Zutaten, mit denen man sich so schön den Mund verbrennen kann.

Kleks.png

Die Spannung steigt so langsam …



Die Chefredaktion fiebert hohem Besuch entgegen, der zwar erst in 14 Tagen eintrudeln wird, aber bereits jetzt so viele Schatten spendende Aktionen ins Leben gerufen hat, wie sie weder das Dorf, noch die Souffleuse des Chefredakteurs bisher erlebt hat.
Warum, weshalb, wieso?
Und wer kommt überhaupt?
Der von beiden Seiten geäußerte Wille zu einem ausführlichen Interview, wurde zwar nie wirklich infrage gestellt, aber dann auch wieder nicht mit einer solchen Konsequenz verfolgt, wie man es von Fifi, dem Langhaardackel, erwartet, der des Nachbarn notorisch geilen Kater durch ausgedehnte Sprints auf andere Gedanken bringen soll. Erschwerend bei Politikern dieses Kalibers kommt hinzu, dass sie Termine nur wahrnehmen, wenn sie zuvor ihre Meinungen neu sortiert haben. Dass dieses Unterfangen Zeit in Anspruch nimmt, das wissen wir seit der Erfindung des Kleiderschranks, in dem Unterhosen genauso unsortiert ihr Unwesen treiben, wie des Politikers Meinung vor einem geöffneten Mikrofon. Stundenlang geräumt, verlagert, rückgängig gemacht, für gut befunden und dann doch wieder auf den Kopf gestellt.

Wenn es sich dann auch noch um eine politische Amazone handelt, die ihre Zunge ausschließlich von japanischen Messerschleifern schärfen lässt, dann ist jede Redaktion froh, genügend Zeit zur Vorbereitung zu haben. Sie kommt von ganz weit oben - also von dort, wo man nur Sandburgen baut, Punkte sammelt und Störche Fußball spielen lässt, jeder Neugeborene sich mit einem Handball eher als mit der eigenen Windel anfreundet und Dachziegel Mangelware sind. Doch wir scheinen gewappnet. Die Zufahrtswege sind vom Unkraut befreit und die Bevölkerung in der näheren Umgebung ahnungslos wie immer.

Natürlich blieben die Aktivitäten rund um und in unserem Redaktionsgebäude von den Bauern, die uns schon mit so mancher Sau ausgeholfen haben, die wir durchs Dorf jagen wollten, nicht unbemerkt. Ein Umstand, der bei diesen überaus argwöhnischen Landschaftspflegern immer mit einem ganzen Katalog unbeantworteter Fragen einher geht.
“Wolfram, was passiert? Kommt hoher Besuch?”
Nichts spräche eigentlich dagegen zu verraten, wer da in 14 Tagen einen Blick in seinen Kuhstall riskieren könnte. Doch zöge diese Information sofort den Tod eines Ferkels nach sich. Und dafür dann auch noch die Verantwortung zu übernehmen, so breit sind meine Schultern nun auch wieder nicht. Lieber hinterlasse ich dem neugierigen Nachbarn eine Antwort, an der er auch nach dem Abendbrot noch zu knabbern hat, nämlich dann, wenn die Dritten schon längst ein Vollbad im Wasserglas nehmen.
“Alfons, ich habe mir 12 günstige, gelbe Neger besorgt. Die werden demnächst geliefert. Solche Typen kannst du immer gebrauchen.”
Es ist nicht der Neger und auch nicht dessen Farbe, die die Aufmerksamkeit aus dem Stand auf 150 schnellen lässt - es ist das “günstig” was bei diesem Mann zum Herzrasen führt.
“Sag nur?! Und wo hast du die her?”
Ich könnte jetzt sagen, dass ich sie hoch oben aus dem Norden erwarte, doch macht dies wenig Sinn, da für Alfons Frankfurt (und zwar das in Hessen) so ziemlich das Nördlichste ist, was er sich vorstellen kann. Alles oberhalb der Mainmetropole ist in der Nähe von Stalingrad. Daher erleichtere ich ihm die Sache und sage:
“Direkt aus Sibirien.”
“Kann ich mir die mal anschauen, wenn die bei dir sind?”
Ich hätte vielleicht doch besser die Wahrheit gesagt?

Außerdem fehlt es mir eindeutig an Zeit, die Rangliste der Fragen zu erstellen, mit denn ich die Hoffnungsträgerin der deutschen politischen Hochkultur auf den Acker lotsen kann, den es dringend zu bestellen gilt.

- Wird mit der Abschaffung der Sommerzeit auch die Ebbe abgestellt?

- Und wer finanziert die Flut, wenn sie die Arbeit ganz alleine machen muss?

- Wann werden die ersten Dänen abgeschoben?

- Und welches Shampoo benutzte Uwe Barschel?

- Warum taugt Nordsee-Sand nicht zum Betonieren?

- Und schaffen es lila Strapse bei Politikerinnen über die 5%-Hürde?

Das ist das, was mir ganz spontan eingefallen ist. Sollte ich meine Nachdenklichkeit noch erwischen, bevor die sich in den Jahresurlaub verabschiedet, könnten sich noch einige Punkte auf diese Liste verirren. Aber momentan ist daran nicht zu denken, da all meine Sinne noch immer bei der 5%-Hürde weilen.
So viel kann ich jedoch versprechen:

Ich halte euch informiert!


Die Mithilfe der Bevölkerung ist gefragt!

Denn die Redaktion steht auf dem Schlauch.


Um welches Tier handelt es sich hier?


- Ist es wahrhaftig das letzte Einhorn (wie es vom Chefredakteur zu vernehmen ist)?
- Die Raupe, die sich zu einem Schmetterling mit einer riesigen Spannweite weiterentwickeln wird (die Souffleuse)?
- Oder die Urform der Wollmilchsau (wie es Alfons vermutet)?


Zweckdienliche Hinweise bitte schön verpacken und mit einem Schleifchen versehen. Sollte es sich tatsächlich um die Wollmilchsau handeln, wäre Alfons wohl komplett aus dem Häuschen und ein Ferkel in höchster Gefahr. Wir sind gespannt wie ein Flitzbogen!



Bei der heutigen Auswahl spielte mein Bauch eine nicht unwesentliche Rolle. Denn der Kopf, auf dem, neben den Haaren auch einige Gedanken sprießen, hatte sich eigentlich bereits für Joe Bonnamassa entschieden, der mit “Redemption” in dieser Woche ein Zuckerstück vorlegte.
Doch dann kam der Bauch ins Spiel, wies auf das schöne Wetter hin und bat um Gute-Laune Musik. Da man es sich mit dem meister der Verdauung auch nicht unbedingt verderben will, gab ich seinem Wunsch nach, verabschiedete mich von Joe Bonnamassa und holte George Ezra ins Boot. Ich hoffe die richtige Wahl getroffen zu haben.


George Ezra - Shotgun

Ich hoffe eure sich angestaute Neugierde einigermaßen gestillt zu haben.
Bis zum nächsten Sonntag verspreche ich die Augen und Ohren möglichst auf Empfang zu halten und aufzupassen, dass mir die Tinte nicht ausgeht.
Ich verabschiede mich und wünsche euch noch einen schönen Sonntag.

Der Chefredakteur


Sort:  

Lieber Wolfram,

bei deiner Halloisierung hast du die Klugscheißer außer acht gelassen. Das macht aber nichts, die stehen wie immer sogleich auf der Matte und geben auch ungefragt zu allem ihren Senf dazu.

Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zu deiner Wortschöpfung. Ich entnehme deinen weiteren Angaben, dass ich nun 24 Stunden Zeit habe, sie der Duden-Redaktion vorzuschlagen. Wenn das Wort angenommen wird, kann ich seine Verweildauer in des Deutschen Pflichtlektüre allerdings nicht festlegen, einige Wörter gelangen leider recht schnell auf's Abstellgleis. Deinen Lesern möchte ich bereits jetzt ans Herz legen, das einfach gebeugte Verb "halloisieren" nicht mit "hallowisieren" zu verwechseln, was soviel wie "heilig sprechen" bedeutet.

Ein Blick in Pareys Buch der Insekten veranlasst mich zu folgender Vermutung:
Du hast die Raupe eines Windenschwärmers entdeckt. Das Habitat im südlichen Europa käme neben dem Bildvergleich schon hin. Ich bin mir aber natürlich nicht sicher und würde dich an den Experten Herrn @faltermann weiter empfehlen.


Bezüglich des hohen Besuchs machst du es aber wirklich spannend. Politiker zwecks Austausch mit dem Chefredakteur eines Satireblattes? Das ist aber mutig! Und bestimmt etwas Besonderes, in eure Gegend verirren sich laut Tourismusverband doch sonst angeblich nur katholische Glaubenstouristen.
Auf jeden Fall erfreut sich die BRenNgLAS-Redaktion höchster Diskretionsfähigkeit, immerhin ist die Information noch nicht bis in die Schlagzeilen eines Schmierblattes mit hoher Auflagenzahl des Springer-Verlags gelangt.
Daniel Günter verweilt derzeit mit einer größeren Delegation auch weiblicher Kolleginnen in China, so dass mich die japanischen Messerschärfer ein wenig irritieren.
Wenn du magst, kann ich dich unterstützen und in den nächsten Tagen eine Anleitung zum Umgang mit dem gemeinen Norddeutschen veröffentlichen. Bis dahin stelle sämtliche Vorbereitungen umgehend ein! Und hole bloß den im Kuhstall ausgerollten roten Teppich zurück! Der Norddeutsche an sich liebt kein Bromborium. Wenn er sein natürliches Habitat verlässt, fühlt er sich am wohlsten, wenn seine unbekannte Umgebung sich ihm als "ganz normal" erschließen kann, was sich für ihn südlich der Elbe ohnehin schon als schwierig erweist. Bleib(t) also alle mal ganz ruhig, die Anleitung folgt!

Viele Grüße aus dem Norden
Christiane

Wenn jemand Pareys Buch der Insekten im Schrank hat, dann hat derjenige sicher einen besonderen Bezug zur Natur und allem was sie umgibt. Deine Bestimmung ist absolut richtig. Die Bilder zeigen die Erwachsene Raupe kurz vor der Verpuppung. Die Raupe ist in ihrer Farbe äußerst variabel. Sie frisst Ackerwinde (Convolvulus arvensis) und verpuppt sich in loser Erde. Leider kann die Puppe den deutschen Winter nicht überleben. Bei Themperaturen unter 5° stirbt die Puppe ab.

Windenschwärmer (Agrius convolvuli)_Q22A69458_HF-BF.jpg

▲ Vollbildansicht ▲

Der Wanderfalter zählt übrigens zu den schnellsten Schmetterlingen. Er erreicht im Flug Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h.

Herzlichst, der @faltermann 🦋 🐛

Wow, danke, dass du dich gemeldet hast und meine Vermutung bestätigen konntest! Das freut mich wirklich. Da ihr Fundort Kroatien ist, hat die kleine Raupe vielleicht eine Chance, den Winter zu überstehen.
Der Parey ist ein (fast) ständiger Begleiter in Wald und Flur oder zumindest nach den Spaziergängen in der Natur. Da sind wirklich gute Abbildungen enthalten, die, wie man sieht, auch den absoluten Laien auf die richtige Spur führen.
Schönen Abend,
LG Chriddi

Danke für die Aufklärung!
Irgendwie erinnert mich der Bursche an einen amerikanischen Tarnkappenbomber. Da mein Exemplar wieder an alter Wirkungsstätte eingetroffen ist, weiß ich ja nun, wo ich ihn besuchen und ein Auge auf ihn werfen kann. Bei den militärischen Aussichten, vielleicht keine schlechte Idee.
Was @chriddi betrifft, da mogelt jemand ein bisschen. Mir hat sie nämlich verraten, es sei ihr Mann, der sie in den Wald begleitet. Und einen Flur hat sie überhaupt nicht. Wenn man klingelt, steht man sofort im Wohnzimmer. Von dem Herrn Parey höre ich jedenfalls zum ersten Mal was. Wahrscheinlich zugezogen? Oder er mäht @chriddi 's Wiese?

Wenn diese Tarnkappenbomber wirklich bis auf 100 km/h beschleunigen können, sollte ich mir vielleicht doch einen Schutzhelm zulegen?!

Liebe Grüße
Wolfram

Hallo Christiane,
Termine unter freiem Himmel und die Müdigkeit am Abend ließen keine frühere Reaktion zu.
Ein kleines, handliches Faltblatt mit Empfehlungen was den Umgang mit Sibirianern angeht, kann auf jeden Fall nicht schaden. Obwohl eigentlich auch genügend Fettnäpfe vorhanden wären. In der Richtung ist die Redaktion immer bestens vorbereitet.
Das BRenNgLAS ist außerdem kein reines Satire-Blatt. Zumindest das Impressum ist mit dem der FAZ vergleichbar und kommt ganz ohne Häme und gekochten Schinken aus.
Da dank deiner und der Hilfe von @faltermann die Identität des Krabbelmonsters mit Richtantenne geklärt ist, konnte der Rücktransport in die alte Heimat durch die Souffleuse in Angriff genommen werden.
Alfons ist übrigens stocksauer über die Entwicklungen in dieser Sache, da er bereits das Formular für die Beantragung von EU-Subventionen aus dem Trockner gezogen hatte.
Jetzt frage mich nicht, wieso aus dem Trockner? Aber wahrscheinlich hat er keinen Radiergummi und beseitigt gefälschte Angaben bei 60° in der Waschmaschine.
Komme ich gerade vom Thema ab?
Habe ich überhaupt jemals ein Thema besessen? Aber gefüllte Pfannkuchen, da hätte ich noch ein paar griffbereit. Themen sind auch meist zu schwer zu verdauen ...

Jetzt wird es spannend ...

Wolfram

Alles klar, lieber Wolfram, ziehe deine Schlüsse aus dem kleinen Faltblatt. Trage es immer bei dir und es wird euch nichts geschehen. Der Norddeutsche ist sehr geduldig und wird verstehen, wenn du ihm sagst: "Moment, ich muss mal eben etwas nachlesen." Grundsätzlich ist es natürlich besser, die Ratschläge für den Umgang mit dem gemeinen Norddeutschen an sich auswendig zu beherrschen, vielleicht reichen dafür ja noch zwei Wochen.
Liebe Grüße,
Christiane, die dir demnächst eine Raupe als ein afrikanisches Elefantenküken verkauft, falls du fortfährst sie übelst zu beschimpfen... 😘

Wie sollte ich je auf die Idee kommen dich übelst zu beschimpfen? Ich kenne weder diese Form des Komparativs, da ich mich bei übel und üblicherweise aus der deutschen Grammatik verabschiedet habe, noch beschimpfe ich Menschen, die zu jeder Tages- und Nachtzeit mit offenen Armen auf mich warten.
Sollten diesem durchaus üblichen Adjektiv etwas wie verhängnisvoll, fürchterlich, entsetzlich, furchtbar, fatal, schrecklich, desaströs, unheilvoll anhängen, dann einigen wir uns darauf, das Wort auf die Tribüne zu verbannen. Also keine Gelegenheit wieder am Spielgeschehen teilzunehmen.

Ich bin mir ganz sicher, dass es nicht blutig wird und wir diesen kleinen Disput auf sprachlicher Ebene Regeln werden. Moment, ich schau mal nach... Ah, in bis zu fünf Sätzen.

Gut gebrüllt Löwe!

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Aktuell als Kurator tätig ist @derbesserwisser

Du findest uns im Discord unter https://discord.gg/vTsTSrZ

Als Fotogedankler fällt es mir schwer, mich einer dieser profanen Gruppierungen anzuschließen und bitte um eigenständige Eingruppierung, wenn auch die Gruppe äußerst klein ist.

Meine Neugier ob dieses mysteriösen (weiblichen) Politikers ist definitiv angestachelt und ich - als ebenfalls bekennender Nordlicht - rate dir dringend, die Ratschläge unserer einschlägig-bekannten Klugscheißerin zu beherzigen!
Liebe Grüße aus Sibirien
Kadna

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unserer einschlägig-bekannten Klugscheißerin

🚩🚩🚩

Wer sich selbst ins Spiel bringt, darf sich nicht wundern- geschweige denn flaggen! Empfindlich wie eine Mimose tststs....

Mimose

Das wird ja immer schöner! Unglaubliche Szenen spielen sich in der Leserbriefabteilung ab.
Ich weiß gar nicht mehr, wo ich mich beschweren soll, haut der Chefredakteur doch in dieselbe Kerbe. Na, der wird sich wundern. Ich werde ihn mit dem Faltblatt voll auflaufen lassen, dann soll er doch allein zusehen, wie er mit dem norddeutschen Besuch fertig wird!

Das ist dir gut gelungen - darauf wird er sich nie einstellen können. Bin gespannt, was der politische Besuch dazu sagt, wenn er/Sie dann mal zu Wort kommt bei unserem vielwortgewandten Federschwinger...

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Hallo Kadna,

bei nächster Gelegenheit hält der Fotogedankler auf jeden Fall Einzug in die Auflistung! Wie konnte ich ihn auch vergessen ... ?
Die Klugscheißerin muss jetzt erst mal liefern!
Erst dann wird begutachtet und aussortiert.

Liebe Grüße
Wolfram

Die Klugscheißerin muss jetzt erst mal liefern!

🚩🚩🚩

Endlich mal wieder was geflaggt!
Wurde ja auch mal wieder Zeit!
:D

Bedeutet dies: Aus der Scheiße kommst du so schnell nicht mehr raus?

Aber zum Glück hast du wenigstens rote Fahnen gewählt.

Nee. Das bedeutet, dass offensichtliches Mobbing von Stammlesern nur durch Flaggen geahndet werden kann.
Ich erinnere mich, dich schon einmal geflaggt zu haben, somit handelt es sich nunmehr um die zweite schriftliche Missbilligung. Dir ist sicher bekannt, dass drei Vorfälle dieser Art zum sofortigen Blogverweis führen.

So. War das jetzt unfreundlich und streng genug oder soll ich noch weiter üben?!

Ich provoziere so lange, bis ich dich nicht persönlich am Ende der Fähnchenparade begrüßen kann und du mir noch einmal bis ins letzte Detail dein Verhalten mit dem Dessert-Löffel neben die Grießknödel legst .

Das ist aber auch anstrengend mit dir...
Außerdem würdest du meine Grießklümp ja eh nicht essen, weil sie angeblich so komisch aussehen.

Falsch! Linseneintopf sieht auch nicht immer lecker aus, trotzdem wird er von mir verschlungen.
Die Grießnocken scheiden lediglich wegen der Milch aus. Die Fingerabdrücke verleihen den schwimmenden Teilen etwas von Einzigartigkeit!

Morgen!

gelbe Neger

🤣 ich lach mich kaputt🤣
Da bin ich gespannt wie die Geschichte weiter geht.

Und sogar von der Fauna ein neues Exemplar kennen gelernt.
Schöne Woche noch!

Reinhard

Hallo ich bin Mikrobi,

dein Beitrag hat mir sehr gut gefallen und du bekommst von mir Upvote.
Ich bin ein Testbot, wenn ich alles richtig gemacht habe, findest du deinen Beitrag in meinem Report wieder.

LG

Mikrobi

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